Inhalt
Wir haben gängige Laubsammler für verschiedene Grundstücksgrößen und Untergründe verglichen und dabei ergonomische, effiziente und langlebige Modelle durch unabhängige Tests, Prüfzeichen und Expertenmeinungen bewertet. Nutzerfeedback aus großen Online-Shops und Erfahrungen aus der MEN AT HOME Community sowie unser eigener Praxistest zu Handhabung, Verarbeitung und Preis-Leistung flossen in die Auswahl ein. So findest du ein Gerät, das zu deinem Garten und deinen Anforderungen passt.
Unsere Favoriten für Laubsammler
Welche Produkte werden von Heimwerkern empfohlen?
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel.
Unser Fazit
Nimmt auch nasses Laub zuverlässig auf und ist nach kurzer Justage der Bürstenhöhe sehr effektiv, die Entleerung geht schnell. Die Reinigung gelingt einfach mit dem Gartenschlauch, einzig die Ersteinstellung braucht etwas Geduld.
Kapazität: ca. 100 Liter Grasfangkorb
Unser Fazit
Sammelt Laub zuverlässig, auch an leichten Hängen, und nimmt nach dem Vertikutieren auch Moos gut mit. In der Praxis kommt man sehr zügig voran, etwa 800 m² in rund 30 Minuten.
Kapazität: 103 Liter
Unser Fazit
Sammelt Laub und Mähgut zuverlässig ein und nimmt auf festem Boden sogar viele Haselnüsse mit, das spart im Vergleich zum Rechen spürbar Zeit und Kraft. Je nach Untergrund variiert die Aufnahmeleistung, vereinzelt wird eine etwas wackelige Verarbeitung genannt.
Bewährte Laubsammler laut Community-Erfahrungen
Neben unseren eigenen Tests liefern uns die Handwerker aus der MEN AT HOME-Community wertvolle Praxistipps. Für ihre Projekte haben sich ihrer Erfahrung nach besonders diese Laubsammler bewährt:
Unser Fazit
Auf ebenen Flächen nimmt er leichtes Laub zuverlässig auf, der Zusammenbau braucht etwas Geduld. Bei dichtem Laubteppich und höherer Belastung wirkt das Kunststoffgetriebe anfällig.
Kapazität: 160 Liter
Unser Fazit
Im Einsatz überzeugt das System mit sehr einfacher Handhabung, schneller Montage und guter Mobilität auf Rädern; das große Volumen erleichtert das Sammeln spürbar. Das Material wirkt etwas dünn, daher die Haltbarkeit im Dauereinsatz im Blick behalten.
Kapazität: 160 Liter
Unser Fazit
Stabil im Stand, gut beweglich und mit praktischen Halterungen sowie Ablaufloch im Boden alltagstauglich; das Einlegen eines Müllsacks macht das Entleeren deutlich einfacher. Kleiner Haken: harte Räder hoppeln auf unebenem Boden und der Aufbau kann je nach Exemplar etwas fummelig sein.
Unser Fazit
Beim Arbeiten lässt sich das Laub direkt vom Boden in die große Öffnung schieben, das spart Bücken und das Ausleeren in die Tonne funktioniert sehr kontrolliert. Die runde Öffnung liegt am Boden nicht überall plan auf und das Zusammenfalten erfordert etwas Übung.
Bestseller: Laubsammler
Wir haben die beliebtesten Laubsammler inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Darauf musst du bei einem Laubsammler achten
Ein Laubsammler ist das ideale Werkzeug, um herbstliche Laubmengen effizient und ohne großen körperlichen Kraftaufwand zu bewältigen. Egal ob auf der Terrasse, dem Gehweg oder großen Rasenflächen – mit einem guten Laubsammler lässt sich der Garten im Handumdrehen sauber und ordentlich halten. Besonders für Hobby-Handwerker und Heimwerker, die ihre Gartenpflege selbst in die Hand nehmen, spart dieses Werkzeug enorm viel Zeit und schont dabei auch noch den Rücken.
Bei der Auswahl des passenden Modells kommt es auf mehrere Faktoren an: Wie groß ist dein Garten? Wie viel Laub fällt jährlich an? Und wie wichtig ist dir der Komfort beim Arbeiten? Je nachdem, ob du einen kleinen Vorgarten oder ein großes Grundstück bewirtschaftest, kann die optimale Lösung völlig unterschiedlich aussehen. Hier ist es sinnvoll, sich vorher genau überlegen, welche Anforderungen dein Garten stellt.
Tipp: Den kompakten Ratgeber für Schubkarren findet ihr hier.
Checkliste
- Arbeitsbreite: Die Kehrbreite eines Laubsammlers bestimmt entscheidend, wie schnell du größere Flächen abdecken kannst. Je breiter das Gerät arbeitet, desto weniger Fläche musst du mehrfach befahren. Bei mechanischen Modellen liegt die typische Arbeitsbreite zwischen 40 und 70 Zentimetern, während größere fahrbare Varianten durchaus 100 Zentimeter und mehr erreichen können. Für kleinere Gärten bis etwa 500 Quadratmeter reicht eine Breite von 50 bis 60 Zentimetern völlig aus. Größere Grundstücke profitieren deutlich von breiteren Geräten, da die reine Arbeitszeit damit halbiert werden kann.
- Auffangsackvolumen: Ein wichtiger Punkt ist, wie oft du den Sammelbehälter leeren musst. Mechanische Handlaubsammler haben meist ein Volumen von 30 bis 50 Litern, während elektrische Laubsauger oft 50 bis 80 Liter fassen. Die großen fahrbaren Modelle erreichen sogar bis zu 160 Liter. Je größer das Volumen, desto weniger Unterbrechungen brauchst du. Bei viel Laub macht sich ein großer Sack deutlich bemerkbar – du sparst dir mehrfaches Leeren und hast schneller Pausen vom Schleppen.
- Gewicht des Geräts: Das Eigengewicht sollte bei deiner Kaufentscheidung nicht unterschätzt werden. Ein zu schwerer Laubsammler führt schnell zu Ermüdung und Rückenproblemen, besonders wenn du damit mehrere Stunden arbeitest. Mechanische Modelle wiegen in der Regel zwischen 8 und 15 Kilogramm, elektrische Varianten often 10 bis 25 Kilogramm. Für längere Arbeitssitzungen solltest du ein Gerät wählen, das du einfach noch handhaben kannst – ein gut konstruierter Laubsammler mit ergonomischem Griff macht hier einen großen Unterschied.
- Antriebsart und Lärmschutz: Es gibt mechanische Varianten, die ohne Strom auskommen, und elektrische Laubsammler oder Laubsauger mit Motor. Mechanische Geräte sind völlig lautlos und wartungsfrei, erfordern aber mehr körperlichen Einsatz. Elektrische Modelle sind deutlich effizienter und sparen etwa die Hälfte der Arbeitszeit. Allerdings musst du die geltenden Betriebszeiten für Gartengeräte beachten – in vielen Gemeinden sind diese auf bestimmte Uhrzeiten beschränkt. Wenn Lärmbelästigung ein Thema ist oder du in einer dicht bebauten Gegend wohnst, solltest du zu einem mechanischen Modell greifen.
- Bodeneignung und Rasenqualität: Ein oft unterschätzter Punkt ist der Untergrund, auf dem der Laubsammler arbeitet. Der Rasen sollte nicht zu hoch sein, und der Boden sollte relativ eben sein, damit der Laubsammler optimal funktioniert. Auf lockeren oder sehr unebenem Untergrund kann es zu Problemen beim Aufsammeln kommen, da die Walze keinen ausreichenden Kontakt zur Oberfläche hat. Vorher solltest du also überprüfen, ob dein Garten die notwendigen Voraussetzungen erfüllt – ein zu hoher Rasen muss eventuell erst gemäht werden.
- Zerkleinerungsfunktion: Manche Laubsammler, besonders die elektrischen Modelle, zerkleinern das eingesammelte Laub direkt beim Saugen. Das hat einen großen Vorteil: Das gehäckselte Laub nimmt deutlich weniger Platz ein und eignet sich wunderbar zum Mulchen oder zur Kompostierung. Wenn du dein Laub weiterverwenden möchtest, um wertvollen Humus zu erzeugen, solltest du auf diese Funktion achten. So schließt sich der Kreislauf in deinem Garten sinnvoll.
- Handlichkeit und Ergonomie: Ein gut durchdachter ergonomischer Griff und leicht lenkbare Rollen spielen eine große Rolle für den Komfort beim Arbeiten. Wenn der Laubsammler sich wie ein Spaziergang anfühlt statt wie anstrengende Arbeit, wirst du ihn viel häufiger und gerne nutzen. Viele moderne Modelle sind so konstruiert, dass du nicht mehr ständig bücken musst – das schont deinen Rücken und macht die Gartenarbeit zu einer deutlich entspannteren Angelegenheit.
Häufige Fragen
Ein Laubsammler macht schon bei kleineren Gärten Sinn, wenn du regelmäßig mit größeren Laubmengen zu kämpfen hast. Besonders bei Grundstücken ab 300 bis 400 Quadratmeter wird das Gerät zum echten Helfer, da die Arbeitszeit sich oft um die Hälfte oder mehr reduziert. Auch in kleineren Vorgärten mit Laub auf Wegen und Terrassen rechnet sich ein mechanisches Modell schnell – schon nach wenigen Jahren hast du die Investition durch eingesparte Zeit wieder hereingeholt.
Das hängt von deinen persönlichen Anforderungen ab. Mechanische Laubsammler sind wartungsfrei, geräuschlos und ideal für kleinere bis mittlere Flächen – sie benötigen nur deine Muskelkraft. Elektrische Modelle sind deutlich effizienter, sparen massiv Zeit bei großen Mengen Laub und zerkleinern das Material direkt. Allerdings sind sie lauter und unterliegen Lärmschutzregelungen in vielen Wohngebieten. Wenn dein Garten klein bis mittelgroß ist und dich der etwas höhere Aufwand nicht stört, wähle mechanisch – sonst elektrisch.
Ein Laubsammler funktioniert am besten mit leicht feuchtem, gesammeltem Laub auf ebener Rasenfläche. Zu trockenes, aufgewirbeltes Laub wird oft nicht optimal erfasst – hier musst du unter Umständen mehrfach über die Fläche fahren. Und Achtung: Der Laubsammler kann keine harten Gegenstände wie Kastanien, Haselnüsse, Zapfen oder Eicheln aufsammeln – diese müssen von Hand entfernt werden. Sehr nasses Laub kann ebenfalls zu Problemen führen, da es klumpt und den Walzenantrieb blockieren kann.
Das hängt vom Volumen des Sammelbehälters und der Laubmenge ab. Bei mechanischen Handsammlern mit 30 bis 50 Litern Volumen musst du bei dichtem Laubvorkommen etwa alle 15 bis 20 Quadratmeter leeren. Die gute Nachricht ist, dass das Leeren bei den meisten Modellen mühelos und intuitiv funktioniert – der Behälter lässt sich schnell ausleeren. Mit einem größeren Sammelsack sparst du dir mehrere Unterbrechungen und kannst länger am Stück arbeiten.
Das ist je nach Wohnort unterschiedlich. In vielen Gemeinden gibt es Betriebszeitbeschränkungen für Laubsammler und ähnliche Gartengeräte – diese sind oft montags bis samstags zwischen 7 und 20 Uhr oder ähnlich geregelt. Es ist wichtig, diese Zeiten zu beachten, denn das schützt nicht nur deine Nachbarn, sondern vermeidet auch rechtliche Probleme. Am besten informierst du dich bei der Gemeinde oder deiner Stadt über die geltenden Regelungen, bevor du dir ein elektrisches Gerät kaufst.
Leicht feuchtes Laub ist kein Problem – manche Modelle funktionieren damit sogar besser. Aber sehr nasses Laub, das noch tropft, kann zu Klumpen führen und sollte vermieden werden. Der ideale Zustand ist, wenn das Laub noch etwas Feuchtigkeit hat, aber nicht mehr vom Regen tropft – dann funktioniert das Sammeln optimal. Nach regnerischen Tagen lohnt es sich also, eine Stunde zu warten, bis das Laub etwas getrocknet ist.
Mechanische Laubsammler sind absolut wartungsfrei – es gibt keine Motoren, Filter oder Verschleißteile zu beachten, die regelmäßig ausgetauscht werden müssten. Einzige Ausnahme: Die Walzen oder Bürsten können nach vielen Jahren abgenutzt sein, lassen sich aber meist leicht austauschen. Elektrische Modelle benötigen minimal mehr Aufmerksamkeit – die Luftfilter sollten regelmäßig überprüft werden. Insgesamt sind moderne Laubsammler aber sehr zuverlässige Geräte ohne großen Wartungsaufwand.
Das ist vom Modell abhängig – mechanische Handsammler sind kompakt und passen in jeden Schuppen, meist benötigen sie nicht mehr Platz als ein Gartenrechen. Größere motorisierte Varianten oder fahrbbare Modelle brauchen natürlich entsprechend mehr Stauraum. Wenn Platz ein Problem ist, solltest du dich für ein handliches mechanisches Modell entscheiden – diese lassen sich oft auch platzsparend an die Wand hängen. Überprüfe deine verfügbare Lagerfläche, bevor du dich für ein Gerät entscheidest.
Absolut – das ist einer der großen Vorteile eines Laubsammlers. Das Laub eignet sich perfekt zum Mulchen von Beeten oder als Grundlage für einen Komposthaufen. Besonders wenn dein Laubsammler das Material zerkleinert, nimmt es weniger Platz in Anspruch und verrottet schneller. Das gesammelte Laub wird so zu wertvollen Humus für deine Gärten – es ist ein echter Kreislauf, bei dem nichts verloren geht.
Mechanische Laubsammler kosten meist zwischen 50 und 150 Euro, während gute elektrische Modelle ab 150 bis 300 Euro zu haben sind. Das zahlt sich schon nach einer Saison aus, wenn du berechnest, wie viel Zeit du sparst – statt mehrere Herbst-Nachmittage mit Rechen zu verbringen, sind die Flächen in wenigen Stunden sauber. Dazu kommt der gesundheitliche Aspekt: Ein schmerzfreier Rücken ist unbezahlbar. Wer regelmäßig Laub sammelt, wird das Gerät also schnell lieben und nicht mehr missen wollen.
Mehr zu Laubsammlern
Antriebssysteme von Laubsammlern im Vergleich
Bei der Wahl eines Laubsammlers ist das Antriebssystem entscheidend für deinen Kaufentscheidung. Der Gardena Laubsammler arbeitet komplett ohne Motor und setzt stattdessen auf ein intelligentes Bürstensystem, das durch das Schieben des Geräts aktiviert wird. Das klingt zunächst einfach, hat aber weitreichende Konsequenzen für deine Arbeit und deinen Geldbeutel.
Das motorlose System bietet dir als Heimwerker enorme Vorteile: Du sparst Energiekosten, brauchst dich nicht um Motor-Wartung zu kümmern und arbeitest völlig geräuschlos. Besonders wichtig ist aber der Unterschied in der Handhabung und Zuverlässigkeit. Hier lohnt sich ein genauer Blick auf die verschiedenen Systeme, die es gibt.
| Antriebssystem | Ausprägung und Funktionsweise | Dein Use-Case |
| Motorlos mit Bürstensystem (Gardena) | Rotierende Bürsten werden durch die Rad-Bewegung angetrieben. Du schiebst das Gerät, die Räder drehen die Bürsten, die das Laub aufsammeln. Kraftaufwand gering auf trockenem Untergrund. | Perfekt für regelmäßige Laubsammlung im Herbst auf Rasenflächen. Ideal wenn du gelegentlich bis regelmäßig arbeiten möchtest ohne großen Kraftaufwand. Besonders sinnvoll bei trockenen Bedingungen. |
| Elektro-Motor gesteuert | Motor treibt die Bürsten unabhängig an. Du schiebst das Gerät, die Bürsten rotieren motorgesteuert. Höherer Kraftaufwand beim Schieben, aber aggressivere Sammlung. | Geeignet wenn du sehr feuchtes Laub oder große Mengen sammeln musst. Weniger für regelmäßige kleine Arbeiten geeignet wegen Kosten und Wartung. |
| Benzin-Motor | Starker Motor treibt Bürsten an. Sehr hohe Kraft, laut, wartungsintensiv. Energiekosten und Emissionen. | Nur für professionelle Gärtner oder sehr große Flächen relevant. Für Heimwerker unrentabel und unnötig. |
| Laubsauger-System | Saugt Laub ein statt zu sammeln. Andere Funktionsweise, braucht auch Strom oder Benzin. | Andere Arbeitsweise, sammelt auch kleinere Materialien, aber höherer Energieverbrauch und Lautstärke. |
Das motorlose Bürstensystem des Gardena ist für dich als Heimwerker oder Hobby-Handwerker die beste Wahl, wenn du Wert auf Nachhaltigkeit, Kostenersparnis und einfache Handhabung legst. Der entscheidende Vorteil: Du brauchst keine Strom- oder Benzinquelle, keine Wartung und keinen Lärm. Der Kraftaufwand ist bei trockenem Gras minimal, da das System wie ein mechanischer Rechen funktioniert, der dein Rasen sogar noch aufrichtet und kämmt. Das bedeutet für dich weniger Arbeit, mehr Komfort und ein sauberes Gewissen zur Umwelt. Der einzige Haken bei Nässe oder sehr zähem Material ist bewältigt schnell mit etwas mehr Zeit. Diese Lösung zahlt sich bei der regelmäßigen Herbstarbeit aus und ist zugleich die günstigere Langzeitinvestition ohne versteckte Betriebskosten.
Änderungsprotokoll
- 24.10.2025: Ratgeber aktualisiert
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