Inhalt
Wir haben das Angebot an Hochentastern intensiv durchsucht, die wichtigsten Akku-, Elektro- und Benzin-Modelle verglichen und auf Sicherheits-, Ergonomie- und Wartungsaspekte geachtet. Neben Produktnormen, Fachmeinungen und Testberichten flossen Nutzerbewertungen sowie Erfahrungen aus der MEN AT HOME Community ein. Alle Geräte haben wir nach Reichweite, Gewicht, Kettengeschwindigkeit, Bedienkomfort und Servicefreundlichkeit gegenübergestellt.
Unsere Favoriten für Hochentaster
Welche Produkte werden von Heimwerkern empfohlen?
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel.
Teleskopstange: ca. 2,5 Meter
Leistung: 260 Watt, 18 Volt Akku-Betrieb
Unser Fazit
Handlich und gut ausbalanciert, mit ordentlicher Leistung für kleinere Äste und die regelmäßige Gartenpflege; der Unterhandschnitt funktioniert zuverlässig. Bei waagerechter oder Überkopfführung neigt die Kette teils zum Abspringen, daher Kettenspannung häufiger prüfen.
Teleskopstange: bis 2,88 Meter
Leistung: 18 V, Kettengeschwindigkeit 6 m/s, Schnittlänge 20 cm, automatische Kettenschmierung
Unser Fazit
Überzeugt mit sauberem, zügigem Schnitt auch in Hartholz; die verschraubte Verlängerung sitzt spielfrei und wirkt langlebig. Auf voller Länge wird das Gerät spürbar kopflastig, was kleineren Personen die Handhabung erschweren kann.
Teleskopstange: bis max. 2,6 Meter (entspricht Arbeitshöhe ca. 3,6–4 Meter)
Leistung: 45 Watt, 18 Volt
Unser Fazit
Mit einem 6 Ah Akku im 18 Volt System zeigt der Hochentaster spürbar mehr Leistung und eine gute Akkulaufzeit, zudem sind Handhabung und Reinigung unkompliziert. Bei voll ausgezogener Länge wirkt der Schaft etwas flexibel, daher beim Sägen ruhig führen.
Bewährte Teleskop-Astsägen laut Community-Erfahrungen
Neben unseren eigenen Tests liefern uns die Handwerker aus der MEN AT HOME-Community wertvolle Praxistipps. Für ihre Projekte haben sich ihrer Erfahrung nach besonders diese Hochentaster bewährt:
Teleskopstange: 1,85–2,68 m, mögliche Arbeitshöhe ca. 4 Meter
Leistung: 750 Watt, 230 Volt
Unser Fazit
In der Praxis schneidet der Hochentaster Äste bis etwa 15–18 cm zuverlässig und hinterlässt ein sauberes Schnittbild. Die Teleskopstange ist stabil und schnell verstellbar, die Montage mit Video und werkzeuglosem Ketteneinbau geht fix, leichtes Ölsickern beim Abstellen ist normal.
Arbeitshöhe: Max. Reichweite 4 Meter über dem Boden
Leistung: 1200 Watt, bürstenloser Motor, 2x 4000 mAh Akkus
Unser Fazit
Im Einsatz überzeugt die Kombination aus kräftigem, bürstenlosem Antrieb, gut ausbalancierter Teleskopstange und dem 180 Grad drehbaren Kopf, was saubere Schnitte in der Höhe deutlich erleichtert. Unter Last liegt die Laufzeit pro Akku realistisch bei etwa 20 bis 30 Minuten, längere Einsätze erfordern daher Ladepausen oder Akkuwechsel.
Teleskopstange: 107 cm bis 205 cm (ca. 2,05 m erreichbare Höhe)
Leistung: 750 Watt, 21 Volt, bürstenloser Motor
Unser Fazit
Im Einsatz überzeugt die Säge mit spürbar kräftigem Schnitt und sehr guter Akkulaufzeit, auch bei regelmäßigem Baumschnitt. Kleiner Haken aus der Praxis: teils nur englische Anleitung und der Akku sitzt recht stramm auf der Maschine.
Arbeitshöhe: Max. Reichweite bis zu 4,8 Meter
Leistung: Leistungsstarker bürstenloser Motor, 21 V, 2 x 4,0 Ah Akkus
Unser Fazit
Im Praxiseinsatz schneidet die Säge zuverlässig Äste bis etwa 7 cm, die Akkus halten bei typischen Gartenarbeiten auffallend lange, teils mehrere Stunden. Mit ausgezogener Teleskopstange wird das Set spürbar kopflastig, ein Gurt hilft, und das Laden dauert relativ lang.
Arbeitshöhe: bis ca. 4,5 Meter
Leistung: 750 Watt, 230 Volt, 4500 U/min
Unser Fazit
In der Praxis schneidet der Hochentaster überraschend zügig, auch bei dickeren Ästen; die 3-fach neigbare Kopfverstellung ist im dichten Geäst spürbar hilfreich und die Kette hält die Spannung zuverlässig. Bei voll ausgezogenem Stiel wird das Gerät kopflastig und einzelne Exemplare verlieren im Stand Öl, daher mit Pausen arbeiten und auf einer Unterlage abstellen.
Teleskopstange: Bis zu 2,57 m
Leistung: 750 Watt, Kettengeschwindigkeit bis 11 m/s
Unser Fazit
Im Einsatz schneidet der Entaster auch dickere Äste zügig, die Reichweite mit Teleskopstiel passt und das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Etwas kopflastig, und vereinzelt wirken Kette oder Ölverschluss nicht besonders langlebig.
Bestseller: Hochentaster
Wir haben die beliebtesten Teleskop-Astsägen inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Darauf musst du bei einem Hochentaster achten
Ein Hochentaster – auch als Teleskop-Astsäge bekannt – ist dein zuverlässiger Helfer für die professionelle Baum- und Strauchpflege im eigenen Garten. Mit diesem Werkzeug erreichst du schwer zugängliche Äste in Baumkronen und an hohen Hecken ganz bequem vom Boden aus, ohne dich auf instabile Leitern oder Gerüste begeben zu müssen. Die motorisierten oder manuellen Hochentaster kombinieren hohe Schnittleistung mit Anwenderkomfort und ermöglichen dir, Gartenarbeiten sicherer und effizienter auszuführen.
Bei der Auswahl des richtigen Hochentasters solltest du darauf achten, dass das Gerät nicht nur zur Art und zum Umfang deiner geplanten Arbeiten passt, sondern auch solide verarbeitet und benutzerfreundlich ist. Die richtige Wahl entscheidet über deine Arbeitseffizienz, deine Sicherheit und die Langlebigkeit des Werkzeugs.
Tipp: Den kompakten Ratgeber für Astscheren gibt’s hier.
Checkliste
- Antriebsart: Die Wahl zwischen Akku-, Elektro-, Benzin- oder manuellem Antrieb ist grundlegend für deine Kaufentscheidung. Akku-Hochentaster bieten dir maximale Flexibilität und Bewegungsfreiheit ohne störende Kabel, allerdings mit begrenzter Laufzeit. Elektrische Modelle liefern zuverlässige Dauerlast, erfordern aber ein Stromkabel in deinem Arbeitsbereich. Benzingetriebene Varianten bieten höchste Leistung und Unabhängigkeit, verlangen aber regelmäßige Wartung. Manuelle Teleskop-Astsägen erfordern Muskelkraft, sind aber wartungsfrei und ideal für gelegentliche, weniger anspruchsvolle Schnittarbeiten.
- Teleskopreichweite: Die maximale Arbeitshöhe ist entscheidend für die praktische Anwendbarkeit. Typische Hochentaster erreichen Arbeitshöhen zwischen 3,5 und 4,5 Metern; manche manuelle Modelle können sogar bis zu 8 Meter Reichweite bieten. Der Teleskopstiel sollte sich stufenlos oder in mehreren Stufen verstellen lassen, damit du die optimale Länge für jede Arbeit einstellen kannst. Eine gute Verstellbarkeit erhöht nicht nur deine Flexibilität, sondern auch deinen Arbeitskomfort, da du die Höhe an deine Körpergröße und die Arbeitsaufgabe anpassen kannst.
- Schnittlänge: Die Sägeblattlänge bestimmt, welche Astdicken du bewältigen kannst. Standard-Hochentaster haben Schnittlängen zwischen 20 und 35 Zentimetern, wobei längere Sägeblätter in der Regel dickere Äste schneiden können. Achte darauf, dass die Schnittleistung zu deinen typischen Aufgaben passt – für feines Ausdünnen von Obstbäumen genügen oft 20 Zentimeter, für kräftigere Schnitte können 30 bis 37 Zentimeter sinnvoll sein. Manche Modelle ermöglichen sogar Schnitte bis zu 32 Millimeter Astdurchmesser, was für die meisten Hobby-Handwerker vollkommen ausreichend ist.
- Gewicht und Ergonomie: Das Gewicht spielt eine wichtige Rolle, da du das Gerät teilweise über deinem Kopf halten wirst. Motorisierte Teleskopsägen wiegen typischerweise zwischen 3,5 und 5 Kilogramm – je leichter, desto komfortabler wird deine Arbeit, besonders bei längeren Einsätzen. Ein zusätzlicher Tragegurt reduziert die Belastung deutlich und ermöglicht dir, das Gerät in einer komfortableren Position zu halten. Ergonomische Griffgestaltung, die Möglichkeit, den Schneidkopf zu winkeln, und rutschfeste Griffe sind wichtige Details für sicheres und ermüdungsfreies Arbeiten.
- Sicherheitsausstattung: Hochentaster sollten mit modernen Sicherheitsmechanismen ausgestattet sein. Eine Zweihand-Sicherheitsschaltung ist essentiell – sie sorgt dafür, dass du das Gerät nur mit beiden Händen aktivieren kannst und verringert Unfallrisiken erheblich. Ein Rückschlagschutz verhindert unkontrollierte Bewegungen bei Kontakt mit Holz. Ein integriertes Zugseil hilft dir, das Gerät aus den Ästen zu befreien, ohne dass es sich verfängt. Diese Sicherheitsfeatures sind nicht optional, sondern notwendig für deine Schutz bei der Arbeit.
- Akkulaufzeit: Bei Akku-Hochentastern ist die Laufzeit ausschlaggebend für deine Arbeitseffizienz. Gute Akku-Geräte ermöglichen dir eine Nutzung über mindestens eine Stunde, bevor der Akku merklich an Leistung verliert. Überprüfe, ob der Akku mit anderen Geräten deines Herstellers kompatibel ist – das spart dir Geld und Aufwand. Schnelle Ladezeiten (idealerweise 30 bis 60 Minuten) ermöglichen dir, zügig weiterzuarbeiten, ohne lange Pausen einlegen zu müssen.
Häufige Fragen
Ja, moderne Hochentaster sind so entwickelt, dass sie für Hobby-Handwerker benutzerfreundlich sind. Die Bedienung ist unkompliziert, und durch die Sicherheitsausstattung wie die Zweihand-Sicherheitsschaltung wirst du gut vor Unfällen geschützt.
Für gelegentliche Arbeiten ein- bis zweimal pro Saison sind manuelle Teleskop-Astsägen eine kostengünstige und wartungsfreie Lösung. Wenn du aber regelmäßig schneiden möchtest, lohnt sich ein Akku-Hochentaster durch seine Effizienz.
Das hängt von deinem Modell ab – Standard-Hochentaster schneiden Äste bis etwa 20 bis 32 Millimeter Durchmesser. Für dünnere Äste und Zweige sind sie ideal, aber für sehr dicke Holzteile brauchst du möglicherweise andere Geräte.
Ein guter Akku-Hochentaster mit modernem Akku-System hält bei durchgehender Nutzung etwa eine Stunde oder sogar länger, bevor die Leistung spürbar nachlässt. Dies reicht für die meisten Gartenprojekte aus.
Ja, absolut – der Hochentaster eliminiert das Risiko des Kletterns auf instabilen Leitern und Gerüsten und reduziert dadurch Unfallgefahren erheblich. Du arbeitest sicher vom Boden aus.
Motorisierte Teleskop-Astsägen wiegen typischerweise zwischen 3,5 und 5 Kilogramm, manuelle Modelle sind noch leichter. Mit einem guten Tragegurt ist das Arbeiten selbst über längere Zeit ermüdungsfrei.
Viele moderne Hochentaster haben einen abwinkelbaren Kopf, der dir zusätzliche Flexibilität beim Schneiden verschiedener Astrichtungen gibt. Überprüfe bei deinem Modell, ob diese Funktion vorhanden ist.
Akku- und Elektro-Hochentaster erfordern minimal Wartung – gelegentliches Reinigen und gelegentliches Schmieren reichen aus. Benzin-Hochentaster brauchen mehr Aufmerksamkeit. Manuelle Modelle sind praktisch wartungsfrei.
Die meisten Teleskop-Astsägen lassen sich zusammenschieben und kompakt verstauen. Die Länge liegt bei eingezogenem Teleskopstiel meist zwischen 1,5 und 2 Metern, sodass sie in den meisten Lagerbereichen untergebracht werden können.
Mehr zu Teleskop-Astsägen
Antriebsarten im Vergleich: Akku vs. Elektro vs. Benzin
Bei der Wahl deines Hochentasters ist die Antriebsart das entscheidende Merkmal für deine Kaufentscheidung. Sie bestimmt nicht nur die Leistung und Reichweite, sondern auch den Komfort, die Wartung und letztlich die Gesamtkosten über die Lebensdauer des Geräts. Ob du dich für Akku, Elektro oder Benzin entscheidest, hängt stark von deinen Einsatzszenarien, deinem Budget und deinen persönlichen Prioritäten ab. Lass mich dir einen Überblick über die verschiedenen Antriebsarten geben, damit du die beste Wahl für deine Hobby-Handwerkerprojekte triffst.
| Antriebsart | Akku-Hochentaster | Elektro-Hochentaster | Benzin-Hochentaster |
| Gewicht | 2,1 bis 3,5 kg, extrem leicht und ermüdungsarm | ca. 5 kg, mittleres Gewicht, komfortabel zu handhaben | 7,7 kg und mehr, deutlich schwerer, anstrengende Arbeit |
| Lärmemission | Sehr leise, kein Gehörschutz nötig, nachbarfreundlich | Moderat laut, Gehörschutz empfohlen, aber weniger störend als Benzin | Sehr laut, Gehörschutz notwendig, nicht für sensible Wohngebiete geeignet |
| Laufzeit und Einsatzbereich | Begrenzte Laufzeit je nach Akku, ideal für kleinere Gärten und gelegentliche Arbeiten | Unbegrenzte Laufzeit durch Kabelverbindung, aber durch Kabellänge begrenzt (max. 30 m) | Unbegrenzte Laufzeit, ideal für großflächige Arbeiten und professionelle Nutzung |
| Wartung und Handhabung | Wartungsarm, einfach zu starten, kein Öl oder Benzin nötig, schnelle Einsatzbereitschaft | Wartungsarm, sehr einfach zu starten per Knopfdruck, sofortige Einsatzbereitschaft | Wartungsintensiv, Ölmischung nötig, regelmäßige Wartung erforderlich, Kaltstarts können schwierig sein |
| Kosten Anschaffung | 80 bis 800 Euro, günstiger Einstieg, aber oft ohne Akku und Ladegerät | 100 bis 300 Euro, kostengünstig in der Anschaffung | 400 bis 1.500 Euro, höhere Anschaffungskosten |
| Gesamtkosten über Zeit | Akku und Ladegerät können separat 100 bis 300 Euro kosten, kompatibel mit anderen Geräten deines Systems | Stromkosten minimal, keine Zusatzkäufe nötig außer Ersatzketten | Benzin, Öl und regelmäßige Wartung erhöhen langfristige Kosten deutlich |
| Ideale Anwendungsfälle | Gelegentliche Schnitte an Obstbäumen, kleine Heckenarbeiten, moderne Hobby-Handwerker mit System-Gedanke | Regelmäßige Grundstückspflege bei durchschnittlicher Grundstücksgröße, kleine bis mittlere Schnittaufgaben | Intensive professionelle Nutzung, große Flächen, dicke Äste, landwirtschaftliche Anwendungen |
| Besonderheiten | Passt zu modernen Akku-Systemen, vibrationsarm, ergonomisch bei teleskopischer Ausführung mit bis zu 4 m Reichweite | Zuverlässig, stabil, keine Akku-Ladezeit, konstante Leistung ohne Leistungsverlust | Extrem leistungsstark, robuste Verarbeitung, ideal für harte Schnittaufgaben und professionelle Standards |
Der Akku-Hochentaster in den meisten Fällen die beste Wahl. Er bietet dir das optimale Gleichgewicht aus Leichtheit, Komfort und Praktikabilität. Das geringe Gewicht von nur 2 bis 3 Kilogramm ermöglicht dir auch längere Arbeitszeiten ohne Erschöpfung. Die geräuschlose oder sehr geräuscharme Arbeitsweise ist besonders wertvoll, wenn du in einem Wohngebiet tätig bist und deine Nachbarn nicht störst. Dazu kommt die extreme Benutzerfreundlichkeit: Du brauchst keine lästigen Benzin-Öl-Mischungen, keinen langen Startprozess und keine aufwändige Wartung. Mit modernen Akku-Systemen sparst du sogar Geld, wenn du bereits andere Gartengeräte von der gleichen Marke besitzt, da du dann Akkus und Ladegeräte teilen kannst. Der Elektro-Hochentaster kommt infrage, wenn du über 30 Meter Arbeitsradius brauchst oder wenn du sehr häufig und über längere Zeit im Garten tätig sein möchtest. Der Benzin-Hochentaster bleibt professionellen Anwendern oder sehr anspruchsvollen Aufgaben vorbehalten, macht aber für typische Hobby-Arbeiten eher weniger Sinn.
Änderungsprotokoll
- 04.11.2025: Ratgeber aktualisiert
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